Berlin – GZSZ-Star Anne Menden (39) hat Ende September ihre Liebe zu Gustav Masurek (35) öffentlich gemacht. Zu diesem Zeitpunkt sind die beiden aber offenbar schon länger zusammen gewesen und scheinen ihr Glück jetzt mit einem Baby gekrönt zu haben, oder doch nicht?
“Man man man, wie viele Tage, Monate, Jahre musste ich ruhig sein … es wurde ja mal Zeit”, deutete Kollege Felix von Jascheroff (42) damals an, dass die beiden schon längere Zeit liiert gewesen sind.
Dazu würde auch passen, dass die 39-Jährige inzwischen im Internet immer wieder mit einer Babykugel auf verschiedenen Fotos zu sehen ist – haben die zwei ihre Beziehung also nur bekannt gegeben, weil sie die Schwangerschaft nicht länger geheim halten konnten?
Mitnichten, denn bei den scheinbar eindeutigen Fotos handelt es sich um einen geschmacklosen Fake, wie der 35-Jährige jetzt bei Instagram klarstellte. “Anne ist NICHT schwanger”, betonte er und bat seine Follower: “Bitte hört auf, mir solche Falschmeldungen zu schicken.”
Wo man früher noch mühsam passende Fotos heraussuchen und einen Kopf auf einen anderen Körper montieren musste, kann man heute dank Künstlicher Intelligenz sogenannte Deepfakes erstellen.
Anne Menden nicht schwanger: “Schaut genauer hin, bevor Ihr sowas verbreitet”
Masurek mahnte daher, diese Fake-News nicht blindlings weiter in Umlauf zu bringen: “Schaut genauer hin, bevor Ihr sowas verbreitet und bitte keine Verlinkungen mehr dazu.”
Außerdem wies er darauf hin, dass solche Fotomontagen Menschen auch wehtun könnten. Die Promi-Dame hat sich selbst bislang nicht zu den Fake Fotos geäußert, obwohl Menden sonst kein Problem damit hat, sich gegen Hater und andere Trolle öffentlich zur Wehr zu setzen.
Masurek war sichtlich angefressen aufgrund der vielen Nachrichten, die dem Paar aufgrund der Baby-Gerüchte geschickt wurden oder immer noch werden. “Wir lieben Euch trotzdem, aber ganz ehrlich: Es nervt langsam!”, ließ er seinem Frust freien lauf.
Obendrein erklärte der Reality-TV-Teilnehmer, dass ihre Fans von einer echten Schwangerschaft “entweder sehr spät oder vielleicht gar nicht erfahren” würden. Schließlich müsse man nicht alles mit der Öffentlichkeit teilen, “besonders wenn man im Rampenlicht steht”.