Bei GZSZ ist ein neues Gesicht zu sehen: Mariella Ahrens. Sie spielt die Mutter von Matilda – und ihr Besuch in Berlin sorgt für Wirbel.
Seit Kurzem ist ein neues Gesicht bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ (GZSZ) dabei: Anna-Katharina Fecher. Die Schauspielerin spielt Matilda Kaltenbach, die Tochter von Jo Gerner (Wolfgang Bahro), die von dem Anwalt durch ein lukratives Jobangebot nach Berlin gelockt wird. Dass sie seine leibliche Tochter ist, hat Gerner erst kurz zuvor durch eine DNA-Vergleichs-App herausgefunden. Ob Matilda von ihrem Vater weiß? Das war lange unklar. Mittlerweile ist allerdings bekannt: Sie glaubt, ihr leiblicher Vater ist tot – und will auch nichts von ihm wissen. Wann und ob Jo Gerner den Mut findet, ihr die Wahrheit zu erzählen? Ungewiss. Doch jetzt droht das Geheimnis schneller aufzufliegen als erwartet.
Achtung, Spoiler: Dieser Beitrag enthält Informationen aus der GZSZ-Folge 8134, die RTL am kommenden Freitag (25. Oktober) um 19.40 Uhr im Free-TV zeigt. Beim Streamingdienst RTL+ sind die Episoden wie immer bereits eine Woche früher verfügbar.*
Neuzugang bei GZSZ: Mariella Ahrens’ erster Auftritt sorgt für Wirbel
Völlig unerwartet taucht Matildas Mutter Elinor (Mariella Ahrens) bei female³ auf. Die junge Anwältin ist von diesem Überraschungsbesuch wenig begeistert und ziemlich überrumpelt. Das Verhältnis zwischen Mutter und Tochter war zuletzt ziemlich angespannt. Denn Elinor war nicht begeistert von Matildas Entscheidung, nach Berlin zu gehen. Dementsprechend kühl fällt die Begrüßung aus.
Als die beiden später im Vereinsheim zusammensitzen, wird klar, was hinter Elinors Spontanbesuch wirklich steckt. Zwar behauptet sie, nur ihre Tochter besuchen zu wollen, aber eigentlich will sie vor allem eins: Sie überreden, an der Hochzeit von Matildas Halbbruder Valentin teilzunehmen. Aber darauf hat Matilda absolut keine Lust. Die Beziehung zwischen den Halbgeschwistern und dem Stiefvater scheint schwierig. Als sie ihrer Mutter deutlich sagt, dass sie sie immer spüren lassen hat, dass Valentin ihr „Lieblingssohn“ sei, platzt es aus Elinor heraus: „Diese ständigen Eifersüchteleien bin ich jetzt wirklich langsam leid. Es ist doch völlig normal, dass ein Mann sich mehr für sein eigenes Kind interessiert“, erklärt sie aufgebracht.
Entdeckung schockiert Elinor
Doch Matilda sieht das Problem nicht bei ihrem Stiefvater, der immer mehr auf der Seite ihres Halbbruders gestanden habe, sondern bei ihrer Mutter. „Nenne mir einen größeren Konflikt, bei dem du dich auf unsere Seite gestellt hast – gegen Valentin oder Richard“, fordert sie ihre Mutter auf.
„Ihr wart manchmal aber wirklich sehr anstrengend“, versucht Elinor sich zu rechtfertigen und fordert, dass sie das alles endlich hinter sich lassen sollten. Für Matilda ist das aber keine Option. Sie lässt ihre Mutter einfach stehen.
Als Elinor wenig später ins Mauerwerk einkehrt, bekommt sie an der Bar ein Gespräch von Moritz (Lennart Borchert) über die Agentur female³ mit – und sie macht eine fatale Entdeckung.
Als sie an der Bar bezahlen will, fällt ihr Blick auf einen Karton, den Moritz dort abgestellt hat. Auf diesem klebt ein Flyer – mit dem Bild von Jo Gerner drauf! Ein absoluter Schock für Elinor, bei der nun mit Sicherheit sämtliche Alarmglocken schrillen dürften. Wie wird sie mit dieser Information umgehen? Wird sie Jo zuvorkommen und Matilda ihre ganz eigene Version auftischen oder ist Gerner schneller und kann Matilda zuvor darüber aufklären, wer er wirklich ist?