Für Jo Gerner ist bei GZSZ plötzlich alles anders. Er erfährt, dass er zwei weitere Kinder hat – doch das erste Treffen mit seiner Tochter bringt ihn an seine Grenzen …

Es war DIE Überraschung für Jo Gerner (Wolfgang Bahro) bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ (GZSZ). Völlig unerwartet hat er durch eine DNA-Vergleichs-App erfahren, dass er zwei weitere Kinder hat: die Zwillinge Matilda und Julian. Bislang gab es keinen Kontakt, weil ihre Mutter Elinor das nicht zugelassen hat. Jetzt will Gerner seine Tochter aber kennenlernen. Mit einem Trick hat er sie zusammen mit Katrin in den Kolle-Kiez gelockt. Dort hat Matilda ein Vorstellungsgespräch als Anwältin in Katrins Agentur. Dabei will Jo seiner Tochter erstmals gegenübertreten – ohne sich als ihr Vater zu outen. Doch er macht einen Rückzieher. Doch ein Aufeinandertreffen lässt nicht lange auf sich warten.

Achtung, Spoiler: Dieser Beitrag enthält Informationen zur GZSZ-Folge 8117, die RTL am kommenden Dienstag, 1. Oktober, um 19.40 Uhr im Free-TV zeigt. Beim Streamingdienst RTL+ ist die Episode wie immer bereits eine Woche früher verfügbar. *

GZSZ: Erstes Treffen mit Tochter Matilda – Jo Gerner zittert

Von seinem Rückzieher noch immer völlig aus der Bahn geworfen, geht Jo ins Mauerwerk. Dort trifft er ausgerechnet auf Matilda. Doch unbemerkt aus der Situation verschwinden, kann er nicht. Als ein Kellner ihn beim Namen nennt, wird Matilda hellhörig – und wagt den ersten Schritt.

Als sie ihn direkt anspricht, ist Gerner sichtlich nervös. Hat sie ihn bereits durchschaut und weiß, dass ER ihr Vater ist? Offensichtlich nicht. Denn auf seine Frage, ob sie sich kennen würden, lenkt sie sofort auf das Vorstellungsgespräch in Katrins Agentur. Schnell kommen sie ins Gespräch und scheinen sich bestens zu verstehen. Dabei kommt sogar heraus, dass sie sich nicht das erste Mal treffen. In Harvard habe sie bereits in einer seiner Vorlesungen als Gasthörerin gesessen.

Wie lange Jo Gerners Geheimnis allerdings noch bewahrt werden kann? Das bleibt abzuwarten. Noch scheint sie tatsächlich ahnungslos zu sein.